Wie ist das Lehni-Regal zu euch gekommen?
Ursula Menet: Uns hat das Design auf Anhieb fasziniert! Alles ist aufs Minimum reduziert und jedes Detail des Regals hat eine Funktion. Kurz: Dieses Regal begeistert uns auch nach all den Jahres, die es bei uns steht, jeden Tag aufs Neue!
Wie oft hat sich das Möbel neuen Ansprüchen und Nutzungen angepasst?
UM: Es kann ja ausgesprochen einfach – und zwar nur mit einem Schraubenzieher – auf neue Bedürfnisse angepasst werden – schon entsteht ein neues Möbel.
Was hat sich beim System bewährt, was nicht?
UM: Wir schätzen das Aluminium. Aluminium ist ein dauerhaftes, unverwüstliches und äusserst pflegeleichtes Material. Ausserdem ist es auch zu hundert Prozent rezyklierbar.
Würdet ihr wieder in ein Lehni-Regal investieren?
UM: Sofort! Tun würden wir dies, weil es immer und nie Mode ist, völlig unabhängig von Modeströmungen – bekanntlich kommen und gehen die. Dieses Möbel ist schlicht ein Möbel für alle Lebens(t)räume!
Über Lehni
Das Aluminium Regal wurde 1964 von Andreas Christen entworfen. Ihm war es wichtig, dass ein Möbel so einfach wie möglich erstellt werden kann. Egal, ob man hundert oder zehntausend Stück davon fabriziert. Dieser Tatsache ist es zu verdanken, dass Lehni Möbel überhaupt in der Schweiz produziert werden können, ohne zu unerschwinglichen Luxusstücken zu werden. Ein Leitgedanke von Andreas Lehni lautet: «Ein Stuhl ist zum Sitzen da, und ein Bild möchte man anschauen. Die Schönheit ist jedoch in beiden Disziplinen durchgehend präsent.»
Weitere Informationen siehe Lehni swiss made.
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