Die KIFA AG aus dem thurgauischen Aadorf ist der jüngste Partner von modulart. Das traditionsreiche Unternehmen hat einen langen Weg hinter sich – von der Kistenfabrik hin zu einem modernen und innovativen Verpackungs- und Systembaubetrieb.
Bild: KIFA AG
Unsere KIFA Raummodule in serieller Fertigung zeichnen sich durch ihre bewährte Systemtechnik sowie eine raffinierte Systematik aus – was natürlich mit ein Grund dafür ist, weshalb wir an unseren Produktionsstandorten täglich mehrere Module produzieren können. Gleichzeitig sind wir auch in der Lage, auf den Baustellen wetterunabhängig bis zu 15 Module zu montieren – dies, weil wir vor Ort je nach Ausbaustufe- und standard nur noch geringfügige Anschluss- und Komplettierungsarbeiten vornehmen müssen.
Christian Rungger, Marktverantwortlicher der KIFA AG
Seit mehr als hundert Jahren ist die KIFA AG mit Holzprodukten aller Art erfolgreich am Markt. So begleitet der CO2-neutrale Werkstoff Holz das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1919. «Der Weg ist das Ziel» – ein Satz, der die lange, wechselvolle Geschichte der KIFA treffend zusammenfasst: Was einmal als Kistenfabrik angefangen hat, präsentiert sich heute als moderner und innovativer Verpackungs- und Systembaubetrieb. In diesen beiden Geschäftsbereichen gehört die KIFA, die heute von den Gebrüdern Ruedi und Urs Heim in vierter Generation geleitet wird, zu den führenden Unternehmungen in der Schweiz. Es setzt auf über 150 Mitarbeitende, die an den beiden Produktionsstandorten Aadorf und Märstetten innovative und nachhaltige Lösungen für die Kunden entstehen lassen. Wichtig ist schliesslich, dass die KIFA nicht nur in der ganzen Schweiz aktiv ist, sondern auch im benachbarten Ausland.
Stark im System- und Modulbau
Im Geschäftsbereich Holzverpackungen vermag die KIFA dank digitalisierter Bestell- und Bearbeitungsprozesse und einer hochmodernen Produktionsstrasse innert kürzester Zeit komplexe Verpackungen herzustellen. Die Anlieferung beim Kunden erfolgt schweizweit in 24 Stunden «Geht nicht, gibt’s nicht», lautet dabei die Devise.
Auch im Geschäftsbereich System- und Modulbau steht der Name KIFA für höchste Qualität, Kompetenz und Schlagkraft. So ist die KIFA Spezialistin für den Element- und Modulbau mit einem hohen Vorfertigungsgrad – und zwar als Generalunternehmerin für die öffentliche Hand wie aber auch für private Bauherren. Christian Rungger, Marktverantwortlicher der KIFA AG: «Unsere KIFA Raummodule in serieller Fertigung zeichnen sich durch ihre bewährte Systemtechnik sowie eine raffinierte Systematik aus – was natürlich mit ein Grund dafür ist, weshalb wir an unseren Produktionsstandorten täglich mehrere Module produzieren können. Gleichzeitig sind wir auch in der Lage, auf den Baustellen wetterunabhängig bis zu 15 Module zu montieren – dies, weil wir vor Ort je nach Ausbaustufe- und standard nur noch geringfügige Anschluss- und Komplettierungsarbeiten vornehmen müssen.» Die modulare Raumzellenbau in Holz, standardisiert und kostengünstig, dabei aber individualisierbar und nachhaltig, ist der Massstab für die künftige Bauweise. Prozesssicherheit und Effizienz verringern die Lieferzeiten und senken die Kosten. Entscheidend ist insbesondere die Qualität der Verarbeitung, die den Nutzungskomfort steigert, sowie die Verwendung von ökologischen Werkstoffen, die das Umweltbewusstsein erhöhen. Noch einmal Rungger: «Die gewünschte Ausbaustufe reicht von der Rohbauausführung bis hin zur fertig ausgebauten Raumzelle und letztlich zu schlüsselfertigen Gebäuden. Dabei sind dem Ausbaustandard keine Grenzen gesetzt. Vom Zweckbau bis hin zum gehobenen Wohnbau bleiben bei uns keine Kundenwünsche offen – die Gestaltungsfreiheit ist sehr hoch.» Kurz: Die vielfältige Kombinierbarkeit und Flexibilität der einzelnen Module lassen nahezu alle Raumwünsche zu.
Fotos: KIFA AG
Die vielfältige Kombinierbarkeit und Flexibilität der einzelnen Module lassen nahezu alle Raumwünsche zu.
Christian Rungger, Marktverantwortlicher der KIFA AG
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