- Köpfe
- Interview mit Stefan Graf von Bauart
Erlebt das Smallhouse ein Revival?
Smallhouse ist kein Einfamilienhaus, sondern ein modernes «Stöckli», ein Ergänzungsbau für die innere Verdichtung von Wohnzonen.
Smallhouse ist kein Einfamilienhaus, sondern ein modernes «Stöckli», ein Ergänzungsbau für die innere Verdichtung von Wohnzonen.
Singles sind heute die grösste Nachfragegruppe im Immobilienmarkt. Für Martin Hofer von Wüest & Partner wird dieses Segment von der Branche noch stiefmütterlich behandelt: «Das Potenzial für Micro-Wohnungen und -Häuser ist klar gegeben.»
Wo die Bevölkerung wächst, der Wohnraum immer knapper wird und die Preise steigen, sind kleine Wohneinheiten eine mögliche Antwort. Doch lässt sich die grosse Vision vom Tiny House auch mit einem kleinen Budget umsetzen?
Die Berner Modular*Tour führt an temporären Labor- und Schulbauten sowie modularen Wohnbauten vorbei. Natürlich sind wir in der besten Velostadt...
Architekten setzen ausgediente Schiffscontainer gerne als temporäre Bauten ein. Je nach Nutzung und Dauer eignen sie sich aber nur bedingt. Vereint man die Grundidee des Containers aber mit zeitgemässen Bauweisen, entstehen hochwertige, temporäre Lösungen.
Gerhard Zemp, ausgebildeter Gartenbauingenieur und Architekt, heute als Geschäftsführer eines Planungsbüros für Gebäudebegrünungen tätig, ist ein origineller Kopf – und ein erklärter Fan modularer Wohnträume im Grünen.
1917 begann Franz Bombasei aus Milchpulver und Kartoffeln essbare Schilder zu produzieren und diese mit viel Liebe von Hand...
Das smallhouse erinnert in den Proportionen an zwei Legoteile, die man am liebsten in den Garten stellen möchte.