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- Interview mit Andra Mandia
Über den Ursprung des heutigen Designs
Im Interview erläutert Andrea Mandia, Geschäftsleiter von Teo Jakob AG, wie die Arbeit heutiger Designer mit dem Bauhaus verbunden ist.
Im Interview erläutert Andrea Mandia, Geschäftsleiter von Teo Jakob AG, wie die Arbeit heutiger Designer mit dem Bauhaus verbunden ist.
Im Interview mit Meret Ernst, Redaktorin Hochparterre, erfahren wir über die potenzielle Wirkung, die das Bauhaus nicht nur vor 100 Jahren sondern auch heute haben könnte.
Die Architekturstudentin Irma Radončić sagt im Interview was die heutige Architekture-Lehre vom Bauhaus-Gedanke lernen könnte.
Das Bauen hoch in den Bergen prägen seit jeher die verfügbaren Transportmittel. Einst wurden nummerierte Bretter zu Fuss hochgetragen und zu einer Hütte.
Die Ansprüche an den Komfort in den Berghütten des SAC haben sich in den letzten Jahren verändert. Modulart.ch sprach mit Manuela Fischer von der Cavardiras-Hütte darüber, wie der Hüttenbetrieb vor dreissig Jahren aussah und was sich die Gäste heute wünschen.
Innert zehn Monaten entstand in Frankfurt am Main ein provisorisches Gymnasium in Holzbauweise. Die 210 Module dafür wurden im aargauischen Stein beim Holzbauspezialisten Erne vorgefertigt und nach Deutschland gebracht.
Zwischen 1925 und 1933 wurden in Frankfurt am Main mehr als 12'000 Wohnungen neu erstellt. Prägend für die Bauten sind die konsequente Typisierung und Standardisierung sowie zum Teil auch die industrielle Vorfertigung.
Seit Januar 2019 wohnen und arbeiten neben dem Bahnhof Zürich Altstetten Flüchtlinge, Studierende, Kulturschaffende und Gewerbetreibende in einer gemeinsamen Siedlung. Herzstück des Projekts «Fogo» bildet ein neu erstellter Holzmodulbau mit 33 einfachen Wohnungen.
Unter dem Titel «Sanieren, erneuern, weiterbauen – heute für morgen» luden die Renggli AG und Modulart am 20. März 2019 Vertreter des gemeinnützigen Wohnungsbaus zu einer Fachveranstaltung im Werk von Renggli in Schötz LU ein.
Zürichs erste neue Kantonsschule seit vierzig Jahren ist ein Holzmodulbau. Das Projekt in Uetikon am See wurde in Rekordzeit realisiert und bietet Platz für 500 Schülerinnen und Schüler.
Schulraumplanung ist vor allem in gefragten Wohngemeinden ein schwieriger Job. Schnell realisierbare Schulpavillons helfen dabei, den steigenden Raumbedarf abzufedern.