Das modulare Bausystem Living Shell

Tamas Kiss

Living Shell ist ein Forschungsprojekt, bei dem es um die qualitätsvolle Verdichtung durch den Ausbau von Dächern und Fassaden geht. Das modulare Bausystem wurde mit dem Ziel entwickelt, die Vorteile der Standardisierung mit dem Wunsch nach einer Vielfalt an Lösungen in Übereinstimmung zu bringen.

Eine gute Lösung in einem delikaten Umfeld

Tamas Kiss

Das Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern kombiniert Dienstleistungen, Lehre und Forschung unter einem Dach und deckt die gesamte Breite der Mikrobiologischen Diagnostik ab. Weil das renommierte Institut mehr Platz braucht, setzte es auf Modulbauten.

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Das modulare WC-Häuschen

Sue Lüthi

In 62 Zimmern für umfassende Pflege und 36 Wohnungen des Alterszentrums Domicil Weiermatt in Münchenbuchsee BE ist ein gemeinsames Modul verbaut: Die Nasszelle. Ein Blick in die Produktion des Häuschens.

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Modular im Klimapuffer

Ivo Bösch

Das Atelierhaus ist vor 37 Jahren im Stahlbausystem des Architekten Fritz Haller gebaut worden. Nun hat es eine junge Familie zu einem Wohnhaus umgenutzt. Das System erlaubte diese Flexibilität.

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Wohnungen für Menschen in Not

Sue Lüthi

Nicht nur Asylsuchende brauchen vorübergehend eine Bleibe. In der Schweiz sind rund drei Prozent der Bevölkerung auf Sozialhilfe angewiesen. Unter den Arbeiten für einen Student Award zum Thema temporäres Wohnen sind gute Lösungen mit modularen Systemen zu finden.

So möchten Studenten heute leben

Tamas Kiss

Die Ravel Residence ist ein vielseitiger und auf Nachhaltigkeit angelegter Campus für 800 Studenten. Mitten in Amsterdam gelegen, wurde er von John Bosch vom renommierten Architekturbüro OZ so konzipiert, dass er der Ravel-Location nicht nur eine neue Identität gibt, sondern auch eine bessere Verbindung zum urbanen und kulturellen Klima der Stadt schafft.

Ein Modulhochhaus für New York

Tamas Kiss

In New York ist derzeit eine ganze Reihe von zum Teil luxuriösen Wohnhochhäusern am Entstehen – geplant von Architekturgrössen wie Bjarke Ingels, David Chipperfield, Tadao Ando, Zaha Hadid, Rafael Viñoly, Norman Foster und Herzog & de Meuron. Für viel Aufsehen sorgt aber auch Carmel Place, das höchste Haus, das in Manhattan in Modulbauweise entstanden ist.

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Modul unter Strom

Lilia Glanzmann

USM elektrifiziert seinen über fünfzigjährigen Klassiker. Das modulare Möbelsystem integriert somit die Energieversorgung für beleuchtete Regale und Vitrinen.

Wir haben viel Platz für kreative Ideen

Tamas Kiss

Im Zuger Schulhaus Riedmatt ist die Freizeitbetreuungseinrichtung in einem Modulbau zuhause. Martin Kuhn, Standortleiter, schätzt die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der grossen, hellen Räume und würde nur Details anpassen.

Jeder Architekt kann eine Villa bauen, aber eine wirkliche Kunst ist es, ein kleines, günstiges Haus zu erstellen.

Frank Lloyd Wright, Architekt