- Wohnen
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Neuer Leuchtturm am IJsselmeer
Auf einem künstlichen Archipelago im Westen von Amsterdam entsteht ein neues Stadtquartier, das punkto Ökologie und Nachhaltigkeit einen neuen Standard setzt.
Auf einem künstlichen Archipelago im Westen von Amsterdam entsteht ein neues Stadtquartier, das punkto Ökologie und Nachhaltigkeit einen neuen Standard setzt.
Ein neues Buch gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte und die Entwicklung der Systembauweise in der Schweiz. Die Publikation versammelt die Forschungsarbeit und die Diskussionen der 2015 gegründeten, interdisziplinären Arbeitsgruppe System & Serie von ICOMOS Schweiz.
FAR frohn&rojas haben in Berlin ein Wohngebäude errichtet, wie sonst Industriehallen gebaut werden. Das machte den Bau günstig, flexibel und schnell.
Die KIFA AG aus dem thurgauischen Aadorf ist der jüngste Partner von modulart. Das traditionsreiche Unternehmen hat einen langen Weg hinter sich – von der Kistenfabrik hin zu einem modernen und innovativen Verpackungs- und Systembaubetrieb.
Studierende der Architektur an der EPFL haben sich mit hypothetischen Möglichkeiten der Umstrukturierung eines grossen Parkareals auseinandergesetzt, das am Ufer der Rhône, in einem nutzungsgemischten Quartier liegt.
Als Rochadefläche während der Sanierung des Stammareals steht am Rand des psychiatrischen Zentrums im bernischen Münsingen seit August 2022 ein zweigeschossiges Provisorium. Den lang gezogenen und filigranen Holzmodulbau haben Bauart Architekten entworfen.
Ein grosses freies Volumen in einer transparenten und transluzenten Hülle, mit einer eleganten, variablen Innenraumgestaltung von grosser Nutzungsflexibilität – so präsentiert sich das Industriegebäude mit dem bezeichnenden Namen Modul'Air, das für Reversibilität, Modularität und Wiederverwendung steht.
Der weltweit grösste universitäre Zehnkampf für nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Stadt ist entschieden: Zuoberst auf dem Podest landete 2022 das interdisziplinäre Team RoofKIT.
Bekanntlich liegt der Anteil der bebauten Fläche in Städten inzwischen bei 80 %. Höchste Zeit, sich über Transformation, Verdichtung bestehender Baulücken und Überbauung – ein Bauen der Stadt in und auf der Stadt – Gedanken zu machen.
Rund ein Viertel des CO2-Ausstosses wird hierzulande durch das Bauen verursacht. Durch eine zirkuläre statt lineare Nutzung von Rohstoffen und Bauteilen liesse sich dieser Anteil markant senken. Richtig geplant und konstruiert können Holzmodulbauten ein Teil der Lösung sein.